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Newsletter vom 25.03.2005, 01:17:23
Betreff: Funletter



Der Spiegel

Eine doch sehr üppige Dame steht vor dem Spiegel und fragt:
"Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?"
Antwortet der Spiegel:
"Geh' mal beiseite, sonst kann ich nichts sehen!"


Das Stinktier

Susi und Toni machen eine Spazierfahrt mit dem Auto.
Plötzlich Toni: "Susi, Susi, halt an ! Da liegt ein verletztes Stinktier im Strassengraben."
Toni steigt aus und packt das Stinktier ins Auto.
Fünf Minuten später.
Susi: "Du Toni, das arme Stinktier friert sicher. Es zittert am ganzen Körper. Wir muessen es irgendwie waermen!"
Toni:"Leg' es doch zwischen Deine Beine!"
Susi:"Und was mache ich mit dem Gestank ?"
Toni:"Halte ihm doch einfach die Nase zu..."


Im Zoo

Ein Zoo hat ein Gorilla-Weibchen einer ganz selteten Art erworben und nach ein paar Wochen benimmt dieses sich sehr seltsam. Man kommt schließlich darauf, daß sie hitzig ist. Aber kein Zoo in der Nähe verfügt über ein entsprechendes Männchen und so stellt sich die Frage, was tun. Folgender Vorschlag wird gemacht: Warum nicht den etwas beschränkten Pfleger bitten, der in dem Ruf steht, jede Frau glücklich machen zu können. Man geht darauf ein und fragt ihn, ob er es für fünfhundert Euro machen würde. Er bittet um Bedenkzeit und am nächsten Tag stimmt er unter den folgenden Bedingungen zu:

1.: er will sie nicht küssen müssen.
2.: er will keinerlei Alimente zahlen müssen.
3.: er will eine Woche Aufschub, um die 500 Euroauftreiben zu können.


Autosuche

Ein völlig Besoffener wankt nachts über den Parkplatz vor der Bar.
Ein Passant beobachtet, wie er alle Autodächer abtastet.
"Was machen Sie denn da?", ruft er dem Besoffenen zu.
"Ich suche meinen Wagen", lallt der zur Antwort.
"Ja, aber warum suchen Sie denn alle Dächer ab, die sind doch alle gleich!"
Darauf der Zecher:
"Blödsinn, auf meinem ist ein Blaulicht oben drauf!"



Kommt `ne Nymphomanin zu Psychiater:
ER: "Legen Sie sich bitte auf die Couch..."
SIE (strahlt): "Woher wussten Sie so schnell, was mir fehlt?"



Ein Beamter kommt ins Zoogeschäft und will einen Goldfisch zurückgeben.
Verkäufer: Warum wollen Sie denn das Tier nicht mehr haben ?
Beamter: Der hat uns zu viel Hektik ins Büro gebracht


Das Fax


Eine Blondine bekommt endlich ein Faxgerät in ihr Büro. Denkt sie sich:
"So, jetzt kann ich endlich auch faxen... hmm, wem fax ich denn jetzt was...?"
Ihre Entscheidung fällt auf ihre (nicht blonde) Freundin. Also schickt sie ihr ein Fax. Bei der Freundin kommt das Fax an und noch eins, und noch eins, und noch eins, usw. Es kommt immer das gleiche Fax. Denkt sich die Freundin:
"Hmmmmm, jetzt muß ich doch mal anrufen, die verschwendet mir ja das ganze Faxpapier!"
Sie ruft an und sagt:
"Heee, sag mal, warum schickst Du mir immer und immer wieder das GLEICHE FAX?????"
"Na, bei mir kommt das immer wieder unten raus!"


Beim Golf

Henry hat zum ersten mal Golf gespielt.
"Na, wie hat es geklappt", fragt ihn ein Freund.
"Ich habe genau 52 Schläge gebraucht", berichtet Henry etwas unsicher.
"Mann, das ist ja fantastisch!"
"Na ja, es lief ganz gut. Und nächste Woche versuche ich es mit dem zweiten Loch!"

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Links der Woche:

www.MakoTula.de/fun/upload/Autoschutz-in-Polen.wmv
www.MakoTula.de/fun/upload/die-besten-Schwigersöhne.pps
www.MakoTula.de/fun/upload/doofie.swf
www.MakoTula.de/fun/upload/Frauen.pps
www.MakoTula.de/fun/upload/keine-Ostern.JPG

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Spruch des Tages:

Lieber eine breitbeinige Sekretärin, als einen engstirnigen Chef.

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cya Mako




letztens bei McDonalds

Am meisten Spaß macht Essen im Auto! Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-In-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant.
Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Gegensprechanlage? Meiner Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.

"Here Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen - sounds like Schellackplatte.

Aus Erfahrung allerdings weiß ich, dass sich die Stimme (männlich?
weiblich?... wohl eher männlich!?) am anderen Ende dieses Dosentelefons soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat. Jetzt einfach bestellen wäre mir zu langweilig. Demzufolge stelle ich zunächst eine Frage:
"Haben Sie etwas vom Huhn?"
Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit "...icken" endet. Ich antworte:
"Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen."
Etwas lauter tönt es zurück:
"SCHICKEN!"
Ich kann es mir nicht verkneifen:
"Nein, ich würde es gleich selbst abholen."
Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang zu werden droht sage ich:
"Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"
"Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück.
Der Wahrheit entsprechend erwidere ich:
"Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluß auf meine Bestellung?"
"Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"
"Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."
"Schieß?"
"Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren."
Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht...
"Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?"
"Ah ja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."
Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "A...loch" lautet, kann ich nicht exakt heraushören. Deutlicher jedoch erklingt nun:
"Was dazu?"
"Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."
"Also Pommes?"
"Von mir aus auch die."
"Groß, mittel, klein?"
"Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."
"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?"
Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich.
Sie verlangt eine ehrliche Antwort:
"Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum essen zu bekommen: Ja.
Also: Machen wir weiter?"
Die Stimme schnauft kurz und fragt:
"Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"
"Ein schönes Entrecôte, blutig, und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte."
"ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"
"Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."
"Schluß jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"
Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustig zu werden. Aber ich habe noch ein As im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euro-Schein. "Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer."
PIEP! ...
Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem." Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern.
Nicht mit mir, Freundchen!
Ich will den Triumph! Zeit also für's Finale:
"Kann ich bitte eine Quittung bekommen?" frage ich überfreundlich.
"Ist ein Geschäftsessen."

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